Informazioni su Yoga Journal
Das Wissen um die Macht und die Heilkraft der Töne ist sehr alt, wurde jedoch im Laufe der Zeit langsam verwässert. In alter Zeit wurde das Wissen vor allem im kultisch religiösen Bereich verwendet. Man assoziierte die Harmonie der Sphären, die das Universum erfüllen mit derjenigen der Klänge. Eine Reflektion dieser Idee finden wir auch in der modernen Physik, wenn es heisst, Materie sei nichts anderes, als eine Verdichtung von Schwingung. Die Veden vermitteln, dass Sprache unabhängig vom Menschen auf einer feinstofflichen Ebene bereits existiert. Die Rishis konnten diese feinstofflichen Schwingungen wahrnehmen und in hörbare Sprachlaute umsetzen. Auf diese Wise haben sich ihnen die Veden manifestiert. Das höchste Symbol der Schöpferkraft war für die Rishis der Laut „Om“. In neuer Zeit hat der Franzose Albert Tomatis die Bedeutung der hohen Frequenzen für das Gehirn und auch den Tonus unseres Körpers entdeckt. Das Ohr hat die Aufgabe, unsere Hirnrinde mit Energie zu versorgen, genauso wie ein Dynamo die Batterie eines Autos auflädt.
Katharina Anneler, Yogalehrerin aus Thun hat unter ihren regelmässigen Teilnehmerinnen eine Motivationsstudie durchegführt. Dazu hat sie zehn Personen im Alter von 24 bis 79 Jahren ausführlich nach ihrer Motivation zu Yoga gefragt. Im Artikel sind Auszüge aus den Antworten sowie ein zusammenfassendes Interview mit Katharina Anneler enthalten. Darin meint sie: "Was mich am meisten beeindruckte, war, festzustellen wieviel Yoga den Menschen bedeutet. Zwar ist es nur eine Minderheit, die Yoga auch zu Hause regelmässig übt, aber die Stunde hier, in einem schönen Raum, die Entspannung und Erbauung wirken offenbar weit in den Alltag hinein. Was allgemein sehr wichtig ist, das sind die Atemübungen. Den meisten gelingt es, das bewusste Atmen in täglichen Situationen anzuwenden und dadurch der Nervosität entgegenzuwirken. Weiterhin wird die Entspannungstechnik als Hilfe für ein ruhiges Einschlafen verwendet. Die Yogastunde ist für viele zu einer Insel der Ruhe in einem ansonsten anspruchsvollen Leben geworden oder wie es eine Gesprächspartnerin geschildert hat: „Den Yogaraum zu betreten, ist wie daheim anzukommen.“
Lu heisst „Körper“ und Jong bedeutet „Übung“. Die Lu Jong Übungen, sind ein wichtiger Teil der Tantrischen Lehre des Buddhismus. Ein Teil der Lu Jong Übungen hat medizinische Wirkungen. Die Eremiten, die zurückgezogen ohne medizinische Versorgung in den Bergen lebten, praktizierten sie, um sich vor Krankheiten zu schützen und sich zu heilen, wenn sie erkrankt waren. Indem die richtigen Bewegungen gemacht werden, ist es möglich, das Gleichgewicht der verschiedenen Lebenssäfte und Elemente im Körper schnell wieder herzustellen, die dazu passenden Kanäle zu öffnen und zu schließen und als Resultat Gesundheit zu erlangen. Lu Jong enthält eine ganze Reihe von Körperbewegungen, jede mit ihren eigenen Wirkung auf die zahlreichen Meridiane, Reflexzonen Organe oder Körperteile. Im Artikel werden fünf Übungen, die der Reinigung der Chakras dienen, näher vorgestellt.
Nachfolgend drei Beiträge mit philosophischen Betrachtungen. Der erste Artikel basiert auf einem Vortrag, den Professor Henryk Skolimowski, der Begründer der Öko-Philosophie, unter dem Titel "Yoga und das kreative Leben" an einem Kongress des Schweizer Yogaverbandes gehalten hat und in dem er einen weiten Bogen von unserer täglichen Situation in die indische und chinesische Philospohie spannt. Der zweite Beitrag stammt von Anna Trökes und sie blickt nach vierzig Jahren eigener Yogapraxis und Beobachtung der Yogaszene zurück, was sich durch die Praxis in ihr verändert hat und wie sie die Entwicklung der Yogaszene der vergangenen Jahrzehnte sieht und empfindet. Der dritte Artikel stammt von Josef Jerabek, einem Schüler von Selvarajan Yesudian und geht der Frage nach, wie weit Yoga vom einzelnen Lehrer angepasst werden darf, ohne das System zu verwässern.
Anlässlich seiner Besuche im Yogazentrum von Villeret leitet Ravi Ravindra regelmässig Meditationen, die sich mit verschiedenen spirituellen Themen befassen. Nachfolgend eine geführte Meditation, die für etwa eine halbe Stunde ausgelegt ist und die mit dem Singen der heiligen Silbe „Om“ beendet werden kann.
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